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Barocke Konsole mit Marketerie und Lüsterung, 17. Jahrhundert
Barocke Konsole mit Marketerie und Lüsterung, 17. Jahrhundert
Bedeutende Barockkonsole mit reichhaltiger Marketerie und gelüsterten Profilen und Zierelementen, restaurierter Zustand, Italien letztes Drittel 17. Jahrhundert. Dieses seltene Möbelstück besteht aus einem Tischgestell mit gefasster Oberfläche und einem furnierten Zargenkasten mit integrierter Schublade. Bei allen goldenen Zierelementen handelt es sich um eine sogenannte Lüsterung, d. h. eine Versilberung mit Goldlacküberzug. Durch die hohe Strahlkraft und den metallisch wirkenden Effekten wurden Lüsterungen mit Goldlack oftmals einer herkömmlichen Blattvergoldung vorgezogen. Der Zargenkasten zeigt breit abgeschrägte Vorderkanten und ist sowohl frontal - wie auch seitlich geschweift ausgearbeitet. Die mit Olivenholz-Sägefurnier belegten Flächen des Zargenkastens zeigen eine reichhaltige, asymmetrische Akanthusmarketerie aus Ahorn mit Brandschattierungen. In dem Zargenkasten ist eine ebenso frontal geschweifte Schublade integriert. An den originalen Messingknöpfen mit Akanthusmotiven kann diese Schublade herausgezogen werden.Das Tischgestell der Konsole besteht aus vier gedrechselten und kannelierten Beinen, welche im unteren Bereich durch einen x-förmigen Steg verbunden sind. Die Oberfläche zeigt eine nussbaumfarbene Holzmaserierung mit partiell gelüsterten Bereichen. Die Kanneluren, Akanthusblätter und Profilierungen erscheinen in einem metallisch-gold schimmernden Ton. Der Steg zwischen den Beinen besteht aus einer Brettkonstruktion aus S-Schwüngen mit profilierten Kanten, welche in Schnecken auslaufen. Im Zentrum des x-förmigen Stegs ist eine beschnitzte und gelüsterte Urne aufgesetzt, die mit Akanthusmotiven beschnitzt ist und von Flammen bekrönt wird. Es handelt sich um ein sehr frühes, höfisches Möbel aus Italien, von außergewöhnlicher Qualität.  Wir würden uns freuen, wenn dieses seltene Möbelstück einen kenntnisreichen Liebhaber findet.  

14.800,00 €

Rokoko Konsolentisch, 18. Jh.
Rokoko Konsolentisch, 18. Jh.
Eleganter Rokoko Konsolentisch aus Nussbaum mit Schnitzereien, wohnfertiger Zustand, 18. Jahrhundert. Der Tisch steht auf drei geschweiften, schlank zulaufenden und in Rehfüßen endenden Beinen. Das Knie des vorderen Beins ist mit Rocaillen beschnitzt, die beiden hinteren Beine mit vegetaiblen Schnitzereien verziert. Die Beine sind mit dem dreiecksförmig verzinkten Zargenrahmen verbunden. Der Zargenrahmen ist an allen drei Seiten mit einer sog. Schürze geschweift.  Eine Schublade mit reichhaltigen Schnitzereien (Rocaillen und Blattwerk) ragt aus dem Zargenrahmen hervor. Die allseitig überstehende Tischplatte ist in der Grundform eines halben Ovals mit barocken Schweifungen gestaltet. Dieser Rokoko Konsolentisch befindet sich in einem wohnfertigen Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren. 

2.380,00 €

Biedermeier Spieltisch aus Kirsche von 1820
Biedermeier Spieltisch aus Kirsche von 1820
Eleganter Biedermeier Spieltisch in Form eines Demi-Lune Tisch mit klappbarer Tischplatte, Kirschbaum massiv und furniert, aus der Zeit um 1820. Dieser Spieltisch befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Der Tisch steht auf vier Spitzkantbeinen aus Kirschbaum, deren unterer Abschluss etwas breiter abgesetzt ist und eine ebonisierte Oberfläche zeigt. Im oberen Bereich der Beine sehen wir dreiseitig kleine abgesetzte Dreiecke, die als Zierelemente dienen. Die Beine gehen in die stehend furnierte Zarge über und sind in diesem Bereich ebonisiert. Auf der Deckplatte wiederholt sich die Dreiecksform der Beine in dem Furnierbild.Rückseitig lässt sich das mittlere Bein mitsamt einer Schublade herausziehen. Auf die Schublade lässt sich die aufgeklappte Tischplatte ablegen. Sichtbar wird eine runde, dunkelblaue Filzfläche, die von einer querfurnierten Rahmung aus Kirschbaum-Sägefurnier begrenzt wird. Die Filzfläche zeigt an 3 Stellen leichte Gebrauchsspuren, d.h. hier ist der aufstehende Filz etwas abgenommen und die Farbe ist dort minimal heller (siehe Fotos).Dieser Spieltisch ist ein echtes Mehrzweckmöbel. Er lässt sich gut als kleiner Konsolentisch an einer Wand platzieren. Bei Bedarf kann dieser als Spieltisch verwendet werden. Da die Rückseite auch furniert ist, kann man diesen auch frei im Raum aufstellen. 

3.100,00 €

Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum von 1830/35
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum von 1830/35
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum, mit gedrechseltem Untergestell und Schublade mit Einteilungen, süddeutsch, 1830/35. Dieser Biedermeier Nähtisch befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Die gedrechselten Stäbe am Untergestell sind aus massivem Buchenholz gefertigt. Die Füße/Ausleger sind aus massivem Nussbaum. Der Zargenrahmen zeigt rundum ein stehendes Furnierbild aus Nussbaum-Sägefurnier. Auf der Frontseite ist eine Schublade integriert, welche im Innenraum mit Abteilungen ausgestattet ist. Das Schloss ist original zugehörig, der Schlüssel wurde ergänzt. Ein schöner Schlüsselbeschlag aus geprägtem Messingblech ziert die Schubladenfront. Die Platte mit den abgerundeten Ecken ist aus massivem Nussbaum gefertigt und wurde auf der Fläche mit einem schönen Furnierbild in Form einer Kreuzfuge belegt. Das Furnierbild erinnert an einen Schmetterling. Der Nähtisch wurde restauriert und mit Schellack poliert. Die Platte zeigt zwei konstruktiv bedingte Schäden in Form von Spannungsrissen auf, die im Zuge der Restaurierung verleimt und überpoliert wurden. An diesen Stellen wird das Holz immer wieder versuchen zu "arbeiten", wordurch die Schellackpolitur bereits wieder leichte Risse bekommen hat. Der lange Spannungsriss (ca. 20 cm) beginnt an der linken Seite der Platte im vorderen Furnierfeld. Der kleine Spannungsriss (ca. 2,5 cm, kaum sichtbar) befindet sich auf der rechten Seite, im vorderen Furnierfeld. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden.

1.380,00 €

Bedeutender Näh- und Spieltisch
Bedeutender Näh- und Spieltisch
Hoch bedeutender, fein intarsierter Biedermeier Näh- und Spieltisch (Schach und Mühle) von 1825. Dieses sehr ausgefallene Kleinmöbel aus nordamerikanischem, hellen Mahagoni steht auf vier volutenförmigen Auslegern. Diese sind jeweils mit fein gegossenen, auf Rollen montierten Löwentatzen aus Messing versehen. Diese tragen eine zweistöckige, runde Sockelplatte. Von dieser erheben sich, in einem Gegenschwung zu den Auslegern, außen kantige und innen gerundete Stützen, die Basen aus geschnitzten Krallen aufweisen. Diese Konstruktion hält sowohl einen dreiseitigen Zargenrahmen, in dem ein herausziehbares und wendbares Spielbrett mit Schach- bzw. Mühlespielfeld untergebracht ist, wie auch einen Rahmen, an dem ein Seidensack angebracht ist. Dieser weist eine, um ein rundes Brett verlaufende Borte mit Trotteln, die teils aus Naturseide und Teils aus gelb gefärbter Seide gefertigt sind, auf. Der Sack ist samt Rahmen herausziehbar und dient zur Aufnahme von Stoff- und Garnresten. Auf das Untergestell ist ein quadratischer Nähkasten geschraubt, der an zwei gegenüber liegenden Seiten aufklappbare, halbkreisförmige Behältnisse aufweist. Die Tischplatte zeigt ein zentrales Feld aus Kuba Mahagoni, welches von einer Ebenholz Intarsie begrenzt wird. Wenn wir diese aufklappen, wird auf der Innenseite ein Spiegel sichtbar. Im Innenraum befinden sich 9 Fächer, von denen 7 mit Abdeckungen aus massivem, abgeplatteten Kuba Mahagoni und eins mit einem herausnehmbaren Nadelkissen versehen sind. Vorne links und rechts sind zwei geheime Schubladen untergebracht. In allen Flächen sind Fadenintarsien oder leicht erhabene, gerundete Stäbchen aus Ebenholz eingelassen. Kleine Flächen sind mit gedrechselten Rosetten aus Ebenholz geschmückt. Auch die technischen Messingbeschläge sind von bester Qualität. Dieses bedeutende Kleinmöbel befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden.

7.850,00 €

Barocker Klapptisch, Hohenlohe um 1700
Barocker Klapptisch, Hohenlohe um 1700
Barocker Klapptisch aus Nussbaum, mit Intarsien, Hohenlohe um 1700. Dieser Klapptisch befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche.  Der aufklappbare Schreibkasten steht auf einem schwarz polierten, schwenkbaren Rahmengestell mit 6 gedrechselten Säulen. Im geschlossenen Zustand zeigt die Deckplatte Nussbaumfurnier in Form einer Kreuzfuge aufgelegt. Zentral und in allen vier Ecken sind Einlagen aus brandschattiertem Ahornfurnier eingelegt. Diese Fläche wird durch quer aufgelegtes Nussbaumfurnier umrahmt. Die Plattenkanten sind mit stehendem Nussbaum Sägefurnier belegt. Wenn man die schwenkbaren Füße herausstellt, kann die Klappe darauf gelegt werden. Ein mehrfach gespiegeltes Nussbaumfurnier wird auf den Innenflächen sichtbar. Im hinteren Bereich sind drei Ablagefächer vorhanden. Der mittlere Deckel kann herausgenommen werden, wenn man auf die rechte vordere Ecke drückt. Ist dieser Deckel geöffnet, lassen sich die beiden anderen Deckel zur Mitte hin schieben und herausnehmen. Diese Art der Tische gibt es auch mit abschraubbaren Beinen, die dann als Reiseschreibtische bezeichnet werden. Weitere Maße: Tiefe bei geöffneter Schreibplatte 67,3 cm.

3.680,00 €

Reserviert
Empire Konsole mit Steinplatte
Empire Konsole mit Steinplatte
Süddeutsche Empire Konsolen aus Nussbaum, frühes 19. Jahrhundert. Diese absolut streng gestaltete Konsole ist äußerst fein verarbeitet. Alle Sichtflächen sind mit einem dekorativem Bild aus Nussbaum Sägefurnier belegt. Die Konsole ruht auf einer Plinthe mit konkav geformter Frontansicht. Diese ist umlaufend mit einer Furnierabwicklung geschmückt. Die Draufsicht zeigt ein gespiegeltes Bild. Die Halbsäulen stehen auf vorgesetzten Tonnenfüßen. Deren Basen und Kapitelle sind aus einem sehr qualitätsvollem Messingguss mit feinen umlaufenden Zierbändern. Der Zargenrahmen zeigt ebenfalls ein abgewickeltes Furnierbild. In der Vorderzarge verbirgt sich eine Schublade die mittels verdeckter Griffmulde geöffnet wird. Nimmt man die Granitplatte ab, ist ein fein gezinkter Rahmen sichtbar, der eine Füllung als Staubboden umschließt. Es handelt sich hier um einen völlig authentischen, gut erhaltenenen Konsoltisch aus der Zeit. Lediglich die Granitplatte ist sekundär. Die Oberfläche wurde von uns mit Schellack poliert.

2.600,00 €

Reserviert
Konsolentisch aus Nussbaum
Konsolentisch aus Nussbaum
Eindrucksvoller Louis Philippe Konsolentisch aus Nussbaum, mit Schublade und qualitätsvollen Schnitzereien, aus der Zeit um 1850. Der Konsolentisch befindet sich in einem einwandfreien, restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Dieser Konsolentisch steht auf einem mehrfach geschwungenen Sockel, der wiederum auf niedrigen Füßen ruht. Die vorderen Stützen aus massivem Nussbaum sind üppig beschnitzt und zeigen Löwentatzen. Etwas oberhalb sind die Beine gegurtet. An diesen Einschnürungen wächst beschnitztes Laubwerk nach oben. Darüber sehen wir jeweils außen wie innen eine Volutenschnitzerei mit Sonnenblumen, welche die Tischzarge tragen. Die hinteren Stützen des Tisches sind als Pilaster ausgebildet. Im Zargenrahmen befindet sich eine Schublade, die fast über die gesamte Front verläuft. Deren Schlüsselbuchse ist aus Bein gefertigt. Die Tischplatte ist mit einem gespiegelten Furnierbild aus Nussbaum Halbmaser geschmückt und wird an den Sichtseiten von einem kräftigen Ochsenaugenprofil begrenzt. Der Tisch ist mit einem stehend gelegten Bildfurnier auf Fichte Blindholz gearbeitet. Die Schublade besteht bis auf die furnierte Front aus Pappel. Die Tischplatte hat auf der Rückseite einen leichten Überstand. Insgesamt handelt es sich hier um einen sehr aufwendig gearbeiteten Konsoltisch mit einem wunderschönen Furnierbild und einer top Schellackpolitur.

3.450,00 €

Biedermeier Konsole aus Nussbaum
Biedermeier Konsole aus Nussbaum
Biedermeier Konsole, Nussbaum Sägefurnier auf Nadelholz, süddeutsch um 1830/35. Die Konsole befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Diese Konsole steht auf einem geschweiften Sockel und wird von geschweiften Pilastern getragen. In dem Zargenkasten ist eine Schublade integriert, die an einer verdeckten Griffmulde herausgezogen werden kann. Ein schlichtes, umlaufendes Profil schmückt die Tischplatte. Diese zeigt ein zentrales Feld aus einem kreuzförmig verlegten Furnierbild, welches zu drei Seiten von Nussbaum gerahmt wird. Der Sockel, die Zargen und die Schublade sind stehend furniert. Die Konsole ist im oberen Bereich sehr ausladend. Zur Sicherung der Standfestigkeit muss dieses Möbel in Ihrem zu Hause durch einen Haken an der Wand stabilisiert werden. Eine entsprechende Öse ist an der Unterkante des Zargenkastens montiert.

2.450,00 €

Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum, restauriert und mit Schellack poliert, aus der Zeit um 1830. Das Nähtischchen wird von zwei Säulen getragen, welche im unteren Bereich mit zwei extravaganten Auslegern ausgestattet sind. Als Querstrebe dient ein gedrechselt profilierter Rundstab. Die Tischfläche und die Zarge sind mit Nussbaum Sägefurnier belegt. In der Zarge befindet sich eine Schublade mit abgeteilten Fächern. Als Schlüsselschild dient eine tropfenförmige Einlage aus Ebenholz. Dieser Biedermeier Nähtisch zeigt ein sehr schönes Nussbaumholz. Im Zuge der Restaurierung wurde der Nähtisch mit Schellack poliert. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden.  

1.750,00 €

Biedermeier Wandkonsole aus Kirschbaum
Biedermeier Wandkonsole aus Kirschbaum
Biedermeier Wandkonsole aus Kirschbaum, mit Marmorplatte, um 1830. Die Wandkonsole ist Kirschbaum massiv, teils furniert und verfügt über eine Schublade und aufgelegte Marmorplatte.

2.590,00 €

Höfischer Spieltisch
Höfischer Spieltisch
Höfischer Spieltisch, ebonisiertes Birnbaum Sägefurnier auf Eiche, Frankreich um 1850. Der Spieltisch für 4 Personen ist reichhaltig mit vergoldeten und teilweise feuervergoldeten Louis XVI Applikationen aus feinem Bronzeguss geschmückt. Elegant gedrechselte Balusterbeine mit Kanneluren, nach oben hin mit zarten Akanthusschnitzereien und ionischen Kapitellen. Den unteren Abschluss zieren Sabots mit Akanthusverzierungen. Alle vier Beine sind durch Holzgewinde abschraubbar. Diese Technik wurde schon im 18. Jahrhundert von der berühmten Möbel-Manufaktur Roentgen verwendet. Auf der von einem Wellenband begrenzten Platte ist ein Feld mit Parkettierung aus Sägefurnier, mit gegenläufigem Faserverlauf. Die schwarz polierte Fläche zeigt die Parkettierung nur sehr dezent. Die Zarge zieren Festons, Schleifen und Bronzebänder. Die Spiellade ist aus massiven, polierten Mahagoni gefertigt, die Spielfläche ist mit grünem Filz belegt. Es handelt sich um ein sehr qualitätsvolles und aufwendiges Möbel aus Frankreich um 1850. Der Spieltisch ist rundum dekorativ und kann dadurch frei im Raum gestellt, oder auch als Konsoltisch an der Wand verwendet werden. Der unrestaurierte Zustand wurde vor der Restaurierung mit Fotos dokumentiert.

3.850,00 €

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Antike Wandtische

In unserem Antiquitäten Online Shop und natürlich auch in unserem Ladengeschäft finden Sie eine Auswahl an verschiedensten Wandtischen. Sowohl sogenannte Konsoltische, die ihren festen Platz an der Wand haben, wie auch Tische die bei Bedarf frei in den Raum gestellt werden. Zu diesen zählt man die Spieltische, Zahltische, Gate Leg Table und manche Demi- Lune Tische. Bei diesen läßt sich konstruktionsabhängig, auf unterschiedliche Weise die Tischplatte vergrößern. Außer beim Gate Leg Table vergrößert sich die Tischplatte bei ihnen auf die doppelte Fläche. Diese Möbel gehörten nicht zur Grundausstattung eines Haushalts, sondern stellten einen Bestandteil einer verfeinerten Wohnkultur dar. Deshalb wurden diese aus Edelhözern, wie Kirsch- und Nussbaum, Rüster,  Esche, Birke und Mahagoni gefertigt. Bei den luxuriöseren Möbelmodellen wurden diese Edelhölzer auf ein Blindholz aus Eiche oder Weichholz furniert.

Wandtische sind dekorativ & praktisch

Antike Wandtische sind sehr dekorativ und können je nach Größe gut mit einem Ölgemälde, einer historischen Grafik oder einem antiken Spiegel kombiniert werden. Sie eignen sich auch gut als Ablagefläche im Eingangsbereich. Die oftmals integrierte Schublade unter der Tischplatte bietet Stauraum für allerlei Kleinigkeiten.